Veranstaltungen

24.12.2025
Unsere Öffnungs- und Führungszeiten
an den Feiertagen ’25/’26
24.12.2025

Mittwoch, 24. Dezember 2025 – Heiligabend // geschlossen

Donnerstag, 25. Dezember 2025 – Feiertag – 1. Weihnachtsfeiertag // 10–18 Uhr geöffnet

Freitag, 26. Dezember 2025 – Feiertag – 2. Weihnachtsfeiertag // 10–18 Uhr geöffnet

Samstag, 27. Dezember 2025 // 10–18 Uhr geöffnet

Sonntag, 28. Dezember 2025 // 10–18 Uhr geöffnet

Montag, 29. Dezember 2025 // geschlossen

Dienstag, 30. Dezember 2025 // 11–18 Uhr geöffnet

Mittwoch, 31. Dezember 2025 – Silvester // 11–18 Uhr geöffnet

Donnerstag, 1. Januar 2026 – Feiertag – Neujahr // geschlossen

Freitag, 2. Januar 2026 // 11–18 Uhr geöffnet

Samstag, 3. Januar 2026 // 10–18 Uhr geöffnet

Sonntag, 4. Januar 2026 // 10–18 Uhr geöffnet

Montag, 5. Januar 2026 // geschlossen

Dienstag, 6. Januar 2026 – Feiertag – Heilige Drei Könige // 10–18 Uhr geöffnet

 

Offene Führungen finden täglich (außer montags) um 15 Uhr statt, sonn- und feiertags zusätzlich um 11 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 🎄🌟

19.01.-
26.01.2026
Schließung des Weissenhofmuseum
vom 19. bis 26. Januar 2026 wegen Wartungsarbeiten
19.01.-
26.01.2026

Von Montag, 19. Januar, bis einschließlich Montag, 26. Januar 2026, bleibt das Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier geschlossen.
In dieser Zeit findet unsere jährliche Schließwoche statt, in der Wartungs-, Reparatur- und Reinigungsarbeiten durchgeführt werden.

Wir danken für Ihr Verständnis und freuen uns darauf, Sie ab dem 27. Januar 2026 wieder regulär bei uns begrüßen zu dürfen.

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Zurückliegende Veranstaltungen:
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29.-30.11.
2025
Bauhaus Dessau 100 zu Gast in Stuttgart
Pop-up-Präsentation und Führungen
29.-30.11.
2025

Sa, 29. November und So, 30. November 2025

Bauhaus Dessau 100
zu Gast in Stuttgart

Pop-up-Präsentation und Führungen

Vor 100 Jahren zog das Bauhaus von Weimar nach Dessau: Die Stiftung Bauhaus Dessau feiert das große Jubiläum von September 2025 bis Dezember 2026 zusammen mit zahlreichen Partner*innen. Unter dem Motto „An die Substanz“ stehen Materialien der Moderne und Gegenwart im Mittelpunkt.

Am Samstag, 29. November und Sonntag, 30. November machen Teile einer mobilen Pop-up-Präsentation aus Dessau Station in der Weissenhofwerkstatt im Haus Mies van der Rohe. 

Glas, Stahl, Ziegel: All diese Materialien der Architektur-Moderne prägen bis heute entscheidend die Struktur und den Charakter der Gebäude. Dr.-Ing. Dorothea Roos, Leiterin der Bauabteilung am Bauhaus Dessau, wird in kurzen Führungen einen Überblick zu den Baustoffen geben, die am Bauhaus und anderen Gebäuden in Dessau zum Einsatz kamen. Es schließt sich ein kurzer Rundgang zu ausgewählten Häusern in der Weissenhofsiedlung an. Dabei erfahren Sie etwas über speziell hier verwendete Baustoffe und -techniken, etwa das System „Feifel Zickzack“.

FÜHRUNGEN
Sa, 29. November und So, 30. November 2025
jeweils um 11, 14 und 16 Uhr
mit Dr.-Ing. Dorothea Roos (Bauhaus Dessau, Leiterin der Bauabteilung) und Inken Gaukel oder Anja Krämer (Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier, Museumsleitung)
ca. 45 Minuten, ohne Anmeldung, kostenfrei
Treffpunkt: Weissenhofwerkstatt im Haus Mies van der Rohe (Am Weissenhof 20, 70193 Stuttgart)

POP-UP-PRÄSENTATION zu Materialien am Bauhaus Dessau
Sa, 29. November und So, 30. November 2025
jeweils 11–17 Uhr
Eintritt frei
Ort:
Weissenhofwerkstatt im Haus Mies van der Rohe (Am Weissenhof 20, 70193 Stuttgart)

 

eine Veranstaltung in Kooperation mit der Stiftung Bauhaus Dessau

13.11.2025
LESUNG
Pali Meller: „Papierküsse“
13.11.2025

eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Liszt-Institut, Ungarisches Kulturzentrum Stuttgart
und der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs

im Rahmen der Jüdischen Kulturwochen Stuttgart 2025

Klett-Cotta Verlag_Pali Meller_Papierküsse

Do, 13. November, 19 Uhr

Lesung
Pali Meller: „Papierküsse. Briefe eines jüdischen Vaters aus der Haft 1942/43“

Einführung von Anja Krämer, Leiterin des Weissenhofmuseums im Haus Le Corbusier
Texte vorgetragen von Tobias Keil

Pali Meller (1902–1943) war ein ungarischer Architekt. Als Bauleiter war er 1927 an der Stuttgarter Weissenhofsiedlung beteiligt. Direkt nach seinem Studium hatte er begonnen, im Büro des niederländischen Architekten Jacobus Johannes Pieter Oud in Rotterdam zu arbeiten. Als Oud den Auftrag für fünf Reihenhäuser in der berühmten Stuttgarter Werkbund-Ausstellung „Die Wohnung“ bekam, schickte er Meller vor Ort. Diese Häuser sind bis heute in der Weissenhofsiedlung zu sehen.

1930 zog Pali Meller nach Berlin und gründete mit der Tänzerin Petronella Colpa eine Familie. Sie starb 1935 bei einem Unfall, woraufhin Meller seine beiden Kinder alleine großzog. Obwohl er jüdischer Herkunft war, blieb er auch nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten zunächst unbehelligt. 1942 wurde er denunziert und zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt.

Aus der Haft schrieb er seinen Kindern Paul und Barbara 24 Briefe. 2012 wurden sie unter dem Titel „Papierküsse“ im Verlag Klett-Cotta veröffentlicht. Mit Wortwitz und viel Zuneigung versucht Meller darin, aus der Ferne seiner Vaterrolle gerecht zu werden. 1943 starb er im Gefängnis an einer Tuberkuloseinfektion.

In der Lesung werden die humorvollen und herzzerreißenden Briefe aus dem Gefängnis ergänzt durch einige Briefe aus der Bauzeit der Weissenhofsiedlung.

Eintritt frei

Wir bitten um Anmeldung.

Ort
Liszt-Institut, Ungarisches Kulturzentrum Stuttgart
Christophstraße 7
70178 Stuttgart

Buchcover © Klett-Cotta Verlag

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10.05.-
23.11.2025
Das Besuchs‐ und Informationszentrum
der Weissenhofsiedlung
auf der Architekturbiennale
10.05.-
23.11.2025

Das Besuchs‐ und Informationszentrum der Weissenhofsiedlung wurde als herausragendes Beispiel für multifunktionale Architektur zur Verbesserung des Besucherinnen‐ und Besuchererlebnisses an UNESCO‐Stätten ausgewählt.

Die Ausstellung „Deep Surfaces. Architecture to enhance the visitor experience of UNESCO sites“ ist ein offizielles Begleitprogramm der 19. Internationalen Architekturausstellung der La Biennale di Venezia und wird vom 10. Mai bis zum 23. November 2025 im Palazzo Zorzi, dem Sitz des UNESCO‐Regionalbüros für Wissenschaft und Kultur in Europa, zu sehen sein.

„Deep Surfaces“ untersucht, wie Architektur das Erlebnis von Besucherinnen und Besuchern an UNESCO‐Stätten verbessert, narrative Verknüpfungen schafft und den Schutz des gemeinsamen Erbes unterstützt. Dabei stehen Besuchs‐ und Informationszentren im Mittelpunkt, die innovative, nachhaltige und ortsspezifische Lösungen für den Erhalt und die Vermittlung von Welterbestätten bieten. Die Ausstellung vereint 50 Einrichtungen an UNESCO‐Stätten weltweit, darunter neue Bauten, umgenutzte historische Gebäude sowie kleine architektonische Interventionen.

Die vollständige Pressemitteilung der Landeshauptstadt Stuttgart finden Sie hier.

17.05.-
13.07.2025
AUSSTELLUNG
Barkow Leibinger: in situ – Weissenhof
17.05.-
13.07.2025

Im Auftrag der Landeshauptstadt Stuttgart entsteht am Weissenhof bis 2027 ein neues Besucher- und Informationszentrum. Der Entwurf stammt vom international renommierten Architekturbüro Barkow Leibinger. Es wird der zentrale Startpunkt für alle Menschen sein, die zukünftig die Weissenhofsiedlung besuchen und mehr über die Geschichte dieser internationalen Ikone der Architekturmoderne erfahren möchten. In der Ausstellung BARKOW LEIBINGER: IN SITU – WEISSENHOF erfahren Sie anhand von Zeichnungen und Materialproben mehr über die innovative Architektur des Besucher- und Informationszentrums sowie über das mehrfach preisgekrönte Büro.

Eröffnung
Mo 12. Mai 2025, 19 Uhr

Ort
Weissenhofwerkstatt im Haus Mies van der Rohe
Am Weissenhof 20, 70191 Stuttgart

Laufzeit und Öffnungszeiten
Sa 17. Mai – So 13. Juli 2025
Sa, So, Feiertage 12–17 Uhr
Eintritt frei

Veranstalter
Freunde der Weissenhofsiedlung e.V. / Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier

Wir danken der Stadt Stuttgart und der Wüstenrotstiftung für die finanzielle Förderung.

Die Ausstellung ist Teil des IBA’27-Festival #2! Zum gesamten Festival-Programm geht’s hier.

17.05.-
13.07.2025
Ausstellung
Zukunft Weissenhof 2027+
Was bleibt? Was kommt? Was geht?
17.05.-
13.07.2025


© Foto: Ralph Fisher / Freunde der Weissenhofsiedlung

2027 feiert die Weissenhofsiedlung ihren 100sten Geburtstag!
Die Ausstellung informiert über die zukünftigen Entwicklungen in der Weissenhofsiedlung und die Vorhaben im Besucher- und Informationszentrum, das bis 2027 entsteht. Gezeigt werden die Wettbewerbs-Ergebnisse zur neuen Ausstellung und zum Rundgang durch die Weissenhofsiedlungsowie die Ergebnisse eines Wettbewerbs für den Workshopraum im neuem Besucher- und Informationszentrum. Außerdem die Resultate eines Workshops zur Quartiersentwicklung der Freunde der Weissenhofsiedlung.

Die Ausstellung findet in den Räumen eines Wohnhauses aus dem Jahr 1928 statt, gebaut auf dem Beamtengelände vom Architekten Adolf Gustav Schneck. Das vorübergehend leerstehende Gebäude liegt gegenüber vom Bauplatz des zukünftigen Besucher- und Informationszentrums.

Zusätzlich zur Ausstellung finden am Sonntag, den 18. Mai, circa 45-minütigen Führungen statt. Hier erfahren Sie das Wichtigste über die Siedlung und die Entwicklungen der nächsten Jahre, vor allem über das neu entstehende Besucher- und Informationszentrum Weissenhof, an dessen Bauplatz der Spaziergang vorbeiführt.

Eröffnung
Mo, 12. Mai 2025, 20 Uhr

Ort
Haus Jung, Beamtensiedlung , Am Weissenhof 2, 70191 Stuttgart

Laufzeit und Öffnungszeiten
Sa 17. Mai – So 13. Juli 2025
Sa, So, Feiertage 12 – 17 Uhr
Eintritt frei

Führungen
So, 18. Mai 2025
12, 14 und 16 Uhr
Treffpunkt Weissenhofwerkstatt im Haus Mies van der Rohe, Eintritt frei

Veranstalter
Freunde der Weissenhofsiedlung e.V. / Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier

Wir danken der Stadt Stuttgart und der Wüstenrotstiftung für die finanzielle Förderung.

Die Ausstellung ist Teil des IBA’27-Festival #2! Zum gesamten Festival-Programm geht’s hier.

10.10.2025
UNESCO-Welterbe
Land weiht WahreWunderBänke in Stuttgart ein
10.10.2025

Pressemitteilung des Ministeriums für Landesentwicklung und Wohnen

Gemeinsam mit der Landeshauptstadt Stuttgart hat die Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, Nicole Razavi MdL, am 10. Oktober in der Nähe der weltberühmten Häuser von Le Corbusier zwei WahreWunderBänke eingeweiht.

Land weiht WahreWunderBänke in Stuttgart ein
© LAD im RPS / I. Gaukel

Die neuen Informationseinheiten machen auf das gesamte Welterbe in Baden-Württemberg aufmerksam.

Ministerin Razavi sagte:

„Die WahreWunderBänke in der Weissenhofsiedlung laden dazu ein, die besondere Architektur von Le Corbusier zu erleben. Die Bänke sind Hingucker, Ruheplatz und Informationsquelle in einem.“

Dr. Alexandra Sußmann, Bürgermeisterin für Soziales, Gesundheit und Integration der Stadt Stuttgart, sagte:

„Die Stadt ist dem Land dankbar, dem Stuttgarter Weltkulturerbe der Le-Corbusier-Häuser mit den beiden ‚WahreWunderBänken‘ zusätzliche Aufmerksamkeit zu verschaffen. Die Landesinitiative lenkt den Blick auf den prägenden architektonischen Einfluss und den hohen kulturellen Wert der beiden Häuser und der Weissenhofsiedlung, die jedes Jahr mehrere Zehntausend Gäste aus der ganzen Welt anziehen.“

Prof. Dr. Claus Wolf, Präsident des Landesamts für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, betonte:

„UNESCO-Welterbestätten sind Denkmale, die für die gesamte Menschheit eine universelle Bedeutung haben. Deshalb ist der Welterbetitel Ehre und Verpflichtung zugleich, der sich die Landesdenkmalpflege gerne stellt. Die neuen multifunktionalen Bänke sind dabei eine große Unterstützung, denn sie sind ideale Orte für die Vermittlung des Welterbegedankens.“

WahreWunderBänke

Die in die WahreWunderBänke integrierten Informationstafeln enthalten jeweils eine Karte mit grober räumlicher Verortung aller sieben Welterbestätten im Land, einen Überblickstext zur Welterbefamilie in Baden-Württemberg, einen Text zur spezifischen Welterbestätte und einen Link zum Film „Die sieben Welterbewunder Baden-Württemberg“. Zuvor wurden bereits Bänke auf der Klosterinsel Reichenau, nahe des Klosters Maulbronn, am Obergermanisch-Raetischen Limes in Osterburken, Buchen und Walldürn, in Baden-Baden sowie nahe der Pfahlbauten in Uhldingen eingeweiht.

Welterbekonzeption des Landes unterstützt UNESCO-Welterbestätten

Die WahreWunderBänke sind Teil der Welterbekonzeption BW. Mit diesem Konzept unterstützt die Landesregierung die UNESCO-Welterbestätten in Baden-Württemberg. Ziel ist es, das kulturelle und bauliche Erbe gemeinsam zu bewahren, miteinander zu vernetzen und für die Öffentlichkeit erlebbarer zu machen. Zu diesem Zweck werden Maßnahmen und Produkte entwickelt, die an allen Welterbestätten ein- und umgesetzt werden können. Dazu gehören ein Imagefilm, eine Ausstellung sowie eine Broschüre.

WahreWunderBänke können in allen Welterbestätten Baden-Württembergs als Zeichen der Verbundenheit der Stätten untereinander und attraktives Wiedererkennungszeichen aufgestellt werden. Die Anrainerkommunen einer Welterbestätten können sich dafür mit einem Standortvorschlag an das Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart wenden.

Sieben UNESCO-Welterbestätten liegen in Baden-Württemberg: das Zisterzienserkloster Maulbronn (seit 1993), die Klosterinsel Reichenau (2000), der Obergermanisch-Raetische Limes (2005), die Prähistorischen Pfahlbauten um die Alpen (2011), die beiden Le Corbusier-Häuser in der Stuttgarter Weissenhofsiedlung (2016), die Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb im Ach- und Lonetal (2017) und Baden-Baden, unter dem Titel „Great Spa Towns of Europe“ (2021). Alle sieben Welterbestätten im Land zeichnen sich durch ihren außergewöhnlichen universellen Wert, ihre Authentizität und Einzigartigkeit aus und gehören zum unschätzbaren und unersetzlichen Erbe der ganzen Menschheit.

Weitere Informationen

Weiterführende Informationen zum Welterbe in Baden-Württemberg sowie zu Film und Broschüre „Die sieben Welterbewunder Baden-Württemberg“ finden Sie unter www.welterbe-bw.de.

13.07.2025
Sommerfest am Killesberg – Kultur auf der Höhe
13.07.2025

Sonntag, 13. Juli 2025, 10–18 Uhr

Beim Sommerfest am Killesberg feiert das Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier mit zahlreichen Institutionen in der Nachbarschaft ein gemeinsames Kulturfest mit kostenfreiem Programm.

Programm zum Download

Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier

10–18 Uhr
Freier Eintritt in das Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier

11, 14 und 16 Uhr
Führung zu den Originalhäusern von 1927
Treffpunkt: An der Litfaßsäule gegenüber vom Eingang des Weissenhofmuseums im Haus Le Corbusier
Dauer: ca. 45 Minuten

13 Uhr
Werkbundführung vom Weissenhofmuseum zum TheodorHeussHaus
Treffpunkt: An der Litfaßsäule gegenüber vom Eingang des Weissenhofmuseums im Haus Le Corbusier
Dauer: ca. 60 Minuten

10–18 Uhr
Mini-Ausstellung zum 120. Geburtstag von Elsbeth Böklen-Büchle
– der Frau mit Oldtimer vor dem Haus Le Corbusier 1928

14–18 Uhr
Live-Musik
Andy Wilsing spielt Klassiker aus Pop und Rock auf der Gitarre.

10–18 Uhr
Kaffee, Kuchen und Getränke vor dem Museum

Ort
Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier, Rathenaustr. 1

 

Weissenhofwerkstatt im Haus Mies van der Rohe

10–18 Uhr
Freier Eintritt in die Ausstellung BARKOW LEIBINGER: IN SITU – WEISSENHOF

11 und 15 Uhr
Führung Zukunft Weissenhof 2027+
In der Führung erfahren Sie das Wichtigste über die Entwicklungen bis zum 100. Geburtstag der Weissenhofsiedlung 2027, vor allem über das Weissenhof.Forum. An dessen Baustelle führt der Rundgang vorbei.

Ort
Weissenhofwerkstatt im Haus Mies van der Rohe, Am Weissenhof 20

 

Haus Jung

10–18 Uhr
Freier Eintritt in die Ausstellung Zukunft Weissenhof 2027+ Was bleibt? Was kommt? Was geht?

Ort
Haus Jung, Beamtensiedlung, Am Weissenhof 2

 

Beim Sommerfest sind außerdem dabei:

Die Architekturgalerie am Weißenhof, das Augustinum Stuttgart-Killesberg, der Bismarckturm Bürgerverein Killesberg und Umgebung e.V., die Brenzkirche, der Höhenpark Killesberg, die Killesbergbahn im Höhenpark, die Killesberghöhe, die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und das Theodor-Heuss-Haus.