Veranstaltungen
30. Juni 2023
„Insight Out – Einblicke in die Weissenhofsiedlung“ mit einer Pop-up Common Kitchen auf der Hermann-Lenz-Höhe
Eine Veranstaltung der Freunde der Weissenhofsiedlung e.V.
17 – 21 Uhr
Rund um die begehbare Installation „Was bleibt? Was kommt? Was geht?“ stehen gedeckte Tische. Die „Matriarchale Volksküche“ reicht Speisen und gestaltet den Rahmen für spannende Dinner-Gespräche. Im Fokus steht die Küche als zentraler Ort der Wohnung.
Beim gemeinsamen Essen und Trinken laden kleine Impulsvorträge dazu ein, sich zu unterhalten. Was macht eine Küche zu einer guten Küche? Welche Ideen hatten die Gestalter der Weissenhofsiedlung in ihren Häusern? Welche Erinnerungen steigen in Ihnen auf, wenn Sie „Küche“ hören?
Bringen Sie etwas mit, das Sie mit dem Thema Küche verbinden. Einen Gegenstand, ein Bild, oder etwas anderes, zu dem Sie eine Geschichte erzählen möchten. Vom Entwurf der Traumküche, alten Bau-Plänen bis zur Suppenkelle Ihrer Oma: es gibt keine Grenzen. Ihr Küchen-Bild oder -Gegenstand wird herumgereicht, gezeigt, und am Abend in der Installation ausgestellt.
Ort: Hermann-Lenz-Höhe (gegenüber Birkenwaldstr. 217), 70191 Stuttgart
Anmeldung (Begrenzte Teilnehmerzahl): Bis 26. Juni 2023 Email an: ibakontaktstelle@freunde-weissenhof.de
Kosten: Essen frei, Getränke gegen Bezahlung
Mitbringen: Ein Küchen-Bild oder -Gegenstand mit Geschichte
Eine Auftaktveranstaltung am Weissenhof
23. Juni 2023, 16 – 20 Uhr
„Outsight in – Ausblick von der Weissenhofsiedlung in die Region“
Eröffnung einer Installation auf der Hermann-Lenz-Höhe am Weissenhof
Eine Auftaktveranstaltung des IBA’27-Festival #1, veranstaltet von den Freunden der Weissenhofsiedlung e.V. und IBA´27
16 – 18 Uhr:
IBA-Wohnbau-Projekte stellen sich vor.
Das erste IBA´27 Festival startet – auch an der Weissenhof-Siedlung!
Dort, wo die Werkbundausstellung „Die Wohnung“ vor knapp 100 Jahren entstand und die architektonische Moderne ihr Manifest baulich verwirklichte, knüpft die IBA’27 an: Architekt*innen von sieben IBA-Projekten stellen ihre Ideen und Pläne vom Wohnen heute vor. Und schlagen damit eine Brücke von der Vergangenheit ins Jetzt.
Spielort ist die temporäre Installation „Was bleibt? Was kommt? Was geht?“ von „THE BAUKUNST DYNAMITES“, Sarah Behrens und Ina Westheider. Unter Bäumen und freiem Himmel ziehen Gerüste, bedruckte LKW-Planen und weithin sichtbare, rote Buchstaben die Aufmerksamkeit der Menschen an. Ein Turm und eine Fläche als Signal für die IBA‘27. Begeh- und erlebbar – zur Eröffnung bei einem Getränk und im Gespräch mit Experten.
Zum IBA´27-Festivalauftakt sind Beteiligte aller Projekte vor Ort und diskutieren mit Publikum, Machern der IBA’27 und Freunden der Weissenhofsiedlung: Was bleibt vom neuen Bauen? Was ist überholt? Welche Unterschiede und Parallelen gibt es zwischen 1927 und 2027 bei Themen wie bezahlbarem Wohnraum, klima- und ressourcenschonendem Bauen oder Wohnbedürfnissen? Und wie kann die Weissenhofsiedlung als bewohntes Denkmal weitergedacht und -entwickelt werden?
Ort: Hermann-Lenz-Höhe (gegenüber Birkenwaldstr. 217), 70191 Stuttgart
IBA-Projekte stellen sich vor: Quartier am Rotweg, Quartier Böckinger Straße, Quartier C1, Tobias-Mayer-Quartier, KaepseLE-Goldäcker, Zukunft Münster 2050, Leben in der Vorstadt (Schorndorf), 1927-heute-2027 (Weiterentwicklung Weissenhofsiedlung)
Moderation: Grazyna Adamczyk-Arns (IBA´27), Dr. Raquel Jaureguízar (IBA´27), Suse Kletzin (Freunde)
ab 18 Uhr:
Kunstaktionen entlang der Gaucherstraße
Von der Hermann-Lenz-Höhe aus schlängelt sich ein grün eingewachsener Pfad mitten durch die Schrebergärten zu den Wagenhallen. Hier treffen Sie Performance-Künstler des Kunstvereins Wagenhallen (Florian Feisel) bei der Walking Act-Performance „bipolare Nagetierbegleitung“.
Ausklingen kann der Abend in der Container-City am Kunstverein Wagenhallen. Dort findet das Performance Festival „Performing the Others“ von Martina Wegener statt.
Weitere IBA’27-Festival#1 Auftaktveranstaltungen:
Ab 14 Uhr: GroundBreaking Stadtgarten
Ab 20.30 Uhr: Eröffnung der IBA’27-Festivalzentrale
Die Landeshauptstadt Stuttgart beabsichtigt ein innovatives, multifunktionales Besucher- und Informationszentrum (BIZ) zu bauen. Es soll im Ausstellungsjahr der IBA’27 als Präsentationsort und Startpunkt für den Besuch der Weissenhofsiedlung dienen.
Zeitgleich zum 100-jährigen Jubiläum der Weissenhofsiedlung, eine Ikone der Moderne, findet in der Region Stuttgart die Internationale Bauausstellung 2027 (IBA’27) statt. Bereits jetzt sind die Besucherzahlen im Weissenhofmuseum seit der Eintragung der beiden Le Corbusier-Bauten in die UNESCO-Welterbeliste 2016 deutlich gestiegen. Die IBA’27 rechnet für ihr Präsentationsjahr 2027 mit mindestens 1 Million Besucher:innen, wovon geschätzte 250.000 Besucher für die Weissenhofsiedlung erwartet werden. Ohne Ergänzung des bisherigen Museumsbetriebs können diese Besucherzahlen nicht bewältigt und betreut werden.
Wie kann ein Gebäude gestaltet und konstruiert sein, das die pionierhaften Ideen der Modeme weiterspinnt, das aber den Anspruch hat, aus den Lehren der vergangenen hundert Jahre und den brennenden Themen der Gegenwart eine dauerhaft gültige Form zu finden? Dabei spielen Ressourcenfragen, Abfallvermeidung, Klimaneutralität eine ebenso wichtige Rolle wie Schönheit, Zugänglichkeit, Aneignungs- und Adaptierbarkeit.
Das BIZ soll sowohl Startpunkt in die Siedlung als auch Orientierungspunkt sein. Als geeigneter Standort ist die Fläche zwischen der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste und der Weissenhofsiedlung ausgewählt worden. Der abgeschlossene städtebauliche Ideenwettbewerb „Weissenhof 2027“ hat diesen Standort bestätigt und Rahmenparameter für die weitere Bearbeitung gesetzt. Das BIZ in Verbindung mit dem neu zu schaffenden Platzraum soll als verbindendes Element zwischen der Weissenhofsiedlung und dem Akademiecampus dienen und die Eingangssituation der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste neu ordnen. Das zu realisierende Raumprogramm sieht rund 1.225 m2 Nutzfläche vor, wobei folgende Nutzungen untergebracht sein sollen: Ticketverkauf, Ausstellungsraum, Medienraum, Museumsshop, Büroräume, Gastronomie, Sanitäranlagen, Garderobe.
Im Rahmen einer Projektpräsentation am Mittwoch, 14.06.2023 um 9.00 Uhr, wird das Hochbauamt der Landeshauptstadt Stuttgart über die Eckdaten des Projektes und den Ablauf des geplanten GÜ-Vergabeverfahrens informieren, um bereits vor Eintritt in das Ausschreibungsverfahren interessierte Auftragnehmer für Planen und Bauen anzusprechen und eine Vernetzung und Konsortienbildung der Teilnehmenden zu ermöglichen.
Bitte melden Sie sich bei Interesse bis spätestens 12. Juni 2023 unter nachfolgender E-Mail-Adresse an: biz-weissenhof(at)menoldbezler.de
Die Präsentation findet unter diesem Link statt.
Es ist folgende Tagesordnung beabsichtigt:
1. Begrüßung,
2. Projektvorstellung,
3. Termine,
4. Ablauf Vergabeverfahren
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme am GÜ-Verfahren zum BIZ und auf mutige, qualitätvoller Entwürfe, die das Quartier am Weissenhof nachhaltig in die Zukunft führen.
11.06.2023
11.06.2023
Gemeinsam präsentieren das Architekturforum Die Raumgalerie und das Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier in Stuttgart eine Doppelausstellung zum Werk der Fotokünstlerin Arina Dähnick. In den vergangenen Jahren wurde Dähnick bereits mehrfach für ihre Ausstellungen und Publikationen ausgezeichnet, insbesondere zum Werk des Architekten Ludwig Mies van der Rohe. Ihre Fotoarbeiten finden sich in prominenten Sammlungen.
Der erste Teil der Doppelausstellung führt die Besucher in das Architekturforum Die Raumgalerie, wo Dähnick eine exklusive Auswahl ihrer „Architectural Portraits“ zeigt. Mit ihnen wirft die Fotografin einen sehr persönlichen und gleichzeitig sinnlichen Blick auf die Architekturen, die sie während ihrer zahlreichen Reisen eingefangen hat. Die Bilder erzeugen ein facettenreiches Spiel zwischen äußerer Realität und imaginativem inneren Auge und provozieren dadurch eine fast schon intime Erfahrung.
Welcher Ort könnte passender für den zweiten Teil der Ausstellung sein als die Weissenhofwerkstatt im Haus Mies van der Rohe. Hier sind Dähnicks Arbeiten aus der Serie „The MIES Project“ und Previews zu ihrem neuen Projekt „Living with MIES“ zu sehen. Die teils großformatigen Bilder zeigen Reflektionen, Spiegelungen und Schattenspiele in ikonischen Bauten wie der Berliner Nationalgalerie, dem Barcelona Pavillon oder der Villa Tugendhat. Weit entfernt von dokumentarischer Architekturfotografie gelingt es Dähnick, dem Bann und der Faszination der Mies‘schen Architektur nahe zu kommen.
Foto: Arina Dähnick, Tugendhat House
21. April bis 11. Juni 2023
The MIES Project by Arina Dähnick
Weissenhofwerkstatt im Haus Mies van der Rohe | www.weissenhofmuseum.de | Am Weissenhof 20 | 70191 Stuttgart
Öffnungszeiten Sa, So, Feiertage 12 – 17 Uhr
Architectural Portraits by Arina Dähnick
Die Raumgalerie | www.dieRaumgalerie.de | Ludwigstraße 73 | 70176 Stuttgart
Vernissage: Fr, 21. April 2023, 18 Uhr in der Raumgalerie — Sa, 22. April 2023, 14 Uhr in der Weissenhofwerkstatt
Raumplausch: Mitte / Ende Mai live aus der S. R. Crown Hall Chicago
Internationaler Museumstag So, 21.05.23: 14 und 16 Uhr Führung in der Weissenhofwerkstatt
Anlässlich der Doppelausstellung Architectural Portraits / The MIES Project by Arina Dähnick in der Raumgalerie und der Weissenhofwerkstatt im Haus Mies van der Rohe wird es einen digitalen Raumplausch mit der Künstlerin geben.
Das Gespräch mit der Künstlerin Arina Dähnick und Anja Krämer vom Weissenhofmuseum führt Thomas Geuder von der Raumgalerie. Das Gespräch wird live über You-Tube ausgestrahlt, Teilnehmer haben also auch die Möglichkeit eigene Fragen und Kommentare während des Streams direkt in den YouTube-Chat zu notieren. Diese werden dann live beantwortet.
Das Gespräch am 7. Juni startet um 18 Uhr, die Teilnahme ist über den unten stehenden Link auf den YouTube-Kanal der Raumgalerie möglich:
Bilder: Arina Dähnick, Ralph Fischer
Sonntag, 4. Juni 2023, 10 – 18 Uhr:
Freier Eintritt im Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier
Sonntag, 4. Juni 2023, 11, 13, 15 und 17 Uhr:
Führungen durch die Weissenhofsiedlung
10 – 18 Uhr:
Freier Eintritt im Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier
Seit 2016 stehen die zwei Gebäude von Le Corbusier in der Stuttgarter Weissenhofsiedlung auf der Liste des UNESCO Welterbes. Unter dem Titel „Das architektonische Werk von Le Corbusier – ein außergewöhnlicher Beitrag zur Moderne“, sind sein Doppelhaus und das benachbarte Wohnhaus Teil einer der wenigen transnationalen Welterbestätten: 17 Bauensembles Le Corbusiers in 7 Ländern auf 3 Kontinenten. Sie spiegeln damit den außergewöhnlichen Einfluss des französischen Architekten auf globaler Ebene wider, ein in diesem Umfang nie zuvor dagewesenes Phänomen der Architekturgeschichte.
Im Stuttgarter Doppelhaus Le Corbusiers befindet sich heute das Weissenhofmuseum. Gebaut wurde dieses wegweisende Beispiel der architektonischen Moderne im Rahmen der Werkbundausstellung 1927.
In der einen Haushälfte des Museums ist die Geschichte der Weissenhofsiedlung, mit Modellen, Fotos, Plänen und verschiedenen Ausstellungsobjekten zu sehen. Die andere Haushälfte zeigt das Le Corbusier Haus im Zustand von 1927 mit der ursprünglichen Raumaufteilung, Farbgebung und Einrichtung.
Ort: Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier, Rathenaustr. 1
Der Eintritt in das Weissenhofmuseum ist am UNESCO-Welterbetag frei.
11, 13, 15 und 17 Uhr:
Führungen durch die Weissenhofsiedlung
Die Weissenhofsiedlung ist ein Meilenstein der Architekturmoderne und wurde 1927 von 17 internationalen Architekten gebaut. Anlass war die Ausstellung „Die Wohnung“ des Deutschen Werkbundes, die unter der künstlerischen Leitung Mies van der Rohes stand. Die Führung (keine Innenbesichtigungen) erklärt die Hintergründe der Siedlung, mit Schwerpunkt auf den beiden Häusern Le Corbusiers, die seit 2016 zum UNESCO Welterbe gehören. Hier verwirklichte der Franzose seine „Fünf Punkte einer neuen Architektur“ und prägte damit eine neue Formensprache.
Treffpunkt: An der Litfaßsäule gegenüber vom Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier, Rathenaustr. 1
Dauer ca. 45 Minuten.
Die Führungen sind am UNESCO-Welterbetag kostenfrei.
In Deutschland hat die UNSECO insgesamt 51 Denkmäler und Naturschutzgebiete als Welterbe ausgezeichnet. Diese Orte sind weltweit einmalig und zeugen von bedeutenden Entwicklungen in der Geschichte der Menschheit und unseres Planeten.
Die Website www.unesco-welterbetag.de hält eine Übersicht zu allen Veranstaltungen vor Ort bereit sowie Online-Spiele, Interviews, digitale Rundgänge und Informationen zur Fotoaktion #WelterbeVerbindet.
Unser Programm im Rahmen des Internationalen Museumstages:
10 – 18 Uhr: Freier Eintritt im Weissenhofmuseums im Haus Le Corbusier
Das Weissenhofmuseum befindet sich im Doppelhaus von Le Corbusier. Zu sehen ist in der einen Haushälfte die Geschichte der Weissenhofsiedlung, mit Modellen, Fotos, Plänen und verschiedenen Ausstellungsobjekten. Die andere Haushälfte zeigt das Le Corbusier Haus im Zustand von 1927 mit der ursprünglichen Raumaufteilung, Farbgebung und Einrichtung. Der Eintritt ist am Internationalen Museumstag frei.
11, 13, 15 und 17 Uhr: Führungen durch die Weissenhofsiedlung
Die Weissenhofsiedlung ist ein Meilenstein der Architekturmoderne und wurde 1927 von 17 internationalen Architekten gebaut. Die Führung (keine Innenbesichtigungen) erklärt die Hintergründe der Siedlung und die beiden Häuser von Le Corbusier, die seit 2016 zum UNESCO Welterbe gehören.
Treffpunkt: vor dem Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier, Rathenaustr. 1,
Teilnahme kostenlos. Dauer ca. 45 Minuten.
10 – 18 Uhr: Ausstellung „The MIES Project by Arina Dähnick“
In der Weissenhofwerkstatt im Haus Mies van der Rohe sind Werke der Fotokünstlerin Arina Dähnick zu sehen. Sie stammen aus Dähnicks Serie „The MIES Project“. Als zweiten Teil der Doppelausstellung zeigt das Architekturforum Die Raumgalerie im Stuttgarter Westen „Architectural Portraits“ der Künstlerin. Dähnicks Fotoarbeiten machen das facettenreiche Spiel zwischen äußerer Realität und imaginativem inneren Auge sichtbar und öffnen so einen neuen Blick auf Ikonen der Architekturmoderne.
Ort: Weissenhofwerkstatt im Haus Mies van der Rohe, Am Weissenhof 20
14, 16 Uhr: Führungen durch die Ausstellung „The MIES Project“
Führungen durch die Ausstellung in der Weissenhofwerkstatt finden um 14 und 16 Uhr statt. Der Eintritt und die Teilnahme an den Führungen sind auch hier kostenlos.
Treffpunkt: Ausstellungsraum Weissenhofwerkstatt, Am Weissenhof 20
Am 25. März 2023 findet in Stuttgart wieder die Lange Nacht der Museen statt. Auch das Weissenhofmuseum nimmt teil.
Gemeinsam mit anderen Museen und Kultureinrichtungen in und um Stuttgart haben wir an diesem Tag über unsere üblichen Öffnungszeiten hinaus, von 18 Uhr bis 1 Uhr geöffnet.
Ab 18.30 Uhr finden halbstündlich ca. 15-minütige Sonderführungen statt. Dabei erklären wir, warum die Weissenhofsiedlung weltbekannt ist und was Le Corbusiers Idee eines wandelbaren Hauses so besonders macht.
Der Eintritt ist nur mit einem Ticket zur Langen Nacht der Museen möglich. Es kann im Vorverkauf und an den Abendkassen der beteiligten Kultureinrichtungen – also auch bei uns – erworben werden.
Foto: Ralph Fischer
2022
2022
Bis zum 8. Januar 2023 zeigen wir in der Weissenhofwerkstatt unsere aktuelle Sonderausstellung.
Öffnungszeiten
Sa, So, Feiertags, 12 bis 17 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Führungen mit der Kuratorin Inken Gaukel
Sa, 19.11.2022
Sa, 03.12.2022
jeweils um 14 Uhr
Keine Anmeldung erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.
Adresse
Weissenhofwerkstatt im Haus Mies van der Rohe
Am Weissenhof 20
70191 Stuttgart
Antworten auf die heute wieder aktuellen Fragen Wie bauen? Wie wohnen? Wie leben? suchten die Werkbünde verschiedener Länder in der Zwischenkriegszeit. Die Ausstellung in der Weissenhofwerkstatt zeigt an ausgewählten Beispielen aus den Werkbund-Ausstellungs-Siedlungen in Stuttgart, Brno, Wrocław, Zürich, Wien und Praha, welche innovativen Lösungen damals gefunden wurden.
Die fünf Orte der Europäischen Union erhielten dafür 2020 das Europäische Kulturerbe-Siegel unter dem Titel „Werkbundsiedlungen in Europa 1927-1932”. Auch der Weg zur Auszeichung ist Teil der aktuellen Ausstellung.
Feierstunde und Ausstellung: Wie bauen? Wie wohnen? Wie leben?
Antworten auf diese heute wieder aktuellen Fragen suchten die Werkbünde verschiedener Länder in der Zwischenkriegszeit. Die Ausstellung in der Weissenhofwerkstatt zeigt an ausgewählten Beispielen aus den Werkbundsiedlungen in Stuttgart, Brno, Wrocław, Zürich, Wien und Praha, welche innovativen Lösungen damals gefunden wurden. Die fünf Orte der Europäischen Union erhielten dafür 2020 das Europäische Kulturerbe-Siegel unter dem Titel „Werkbundsiedlungen in Europa 1927-1932”.
Feierstunde
Do, 13. Oktober 2022, 19.30 Uhr
Feierstunde zur Verleihung des Europäischen Kulturerbe-Siegels mit Nicole Razavi MdL, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen Land Baden-Württemberg, Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper, Landeshauptstadt Stuttgart und Vertretern der Werkbundsiedlungen.
Podiumsgespräch und Ausstellungseröffnung
Bitte melden Sie sich bis zum 6. Oktober 2022 schriftlich an: info@weissenhofmuseum.de
Ausstellung in der Weissenhofwerkstatt
15. Oktober 2022 bis 8. Januar 2023
Weissenhofwerkstatt im Haus Mies van der Rohe, Am Weißenhof 20, 70191 Stuttgart
Sa, So, Feiertage 12 bis 17 Uhr
Eintritt frei